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Bdsm lexikon
„Auch so wenig geschlafen!” Ihr keckes Grinsen passte nicht gerade dazu, das sie selbst zu wenig Schlaf abbekommen hatte. Aber wir waren noch länger als geplant, auf dieser Party nach dem Wakeboard-Festival, und schließlich fuhr uns Milena noch spät in der Nacht zum Bahnhof, wo unsere Räder standen. Dann sprang sie vom Bett auf und lief zur Tür hinaus und rief eilig zurück: „Dann gehe ich schon mal vor und wir wollen doch sehen, wie lange es du hier oben ohne mich aushältst.” Da lag eine Bett- oder Luftmatratze in der Größe wie für ein französisches Bett gemacht, die mit einem fleckigen und türkisfarbenen Spanntuch überdeckt war und darauf wieder ein paar rosafarbene Handtücher verteilt. Daneben auf dem Boden hockend, meine Leonie mit einer weißen Plastikflasche und sie lächelte mich erwartungsfreudig an. Aber sie ließ schnell davon wieder ab und flüsterte mir ins Ohr”..und jetzt bin ich dran!” Da fiel mir etwas ein und ich verteilte das durchsichtige Öl statt weiter auf dem Rücken, erst mal auf ihren knackigen Apfelpopo und dann erst ging ich wieder zu ihrem Rücken zurück. So setzte ich mich auf meinen Popo und spreizte die Beine und zog sie mit ihrem Rücken an meine Brust gelehnt, voll an mich heran, und griff wieder zu der Flasche und ließ die wohlriechende, sanfte Flüssigkeit über ihren Bauch und ihren Busen fließen. Das hatte echt Auswirkung. Sie stöhnte und seufzte -- die Augen fast schon geschlossen und das Blondhaar hing in wilden Strubbeln über ihren Kopf. Smiley alles gut.
Dort trafen wir erst zufällig Freunde von mir, dann Kommilitonen von ihm, und waren somit nicht die ganze Zeit alleine. Die Stimmung war super, wir lachten viel und mit jedem Glühwein mehr. Doch wie ich es längst von mir kannte, verstärkte Alkohol nicht nur meine gute Laune, sondern auch meine Lust auf Sex. Wenn wir in der Schlange vor dem Glühweinstand standen oder den Stand wechselten, achtete ich darauf hinter ihm zu sein. Der Anblick seines Arsches und seiner in den tief sitzenden Jeans sich hin- und herbewegenden Hüften war megageil! Auch seine braunen Augen, sein Lächeln auf seinen schönen Lippen, seine immer noch leicht gebräunte und glatte Gesichtshaut verstärkten in mir die Lust, ihn auf der Stelle zu vernaschen. So wurde ich immer taktiler, beschränkte das aber auf die von der Winterjacke verdeckten Arme und Schultern. Es schien ihn nicht zu stören. Lobescout.Was ich gerne aufgreife, und auch noch die letzten Tropfen meine Kehle heruntergleiten lasse.
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